Nachdenken über Marketing

Was ist gutes Marketing?

Die Frage stelle ich mir öfters. Vor allem seit ich mit der “Zeitreise mit den Nepomuks” selbst ein Buch herausgegeben habe und damit selbst für die Vermarktung zuständig bin.

Bisher haben sich meine Bemühungen vor allem auf die sozialen Netzwerke beschränkt. Ich muss sagen, ich genieße das auch. Den Austausch mit Buchbegeisterten - egal ob Autorinnen oder Autoren, Bloggerinnen oder Eltern - manchmal sogar Kindern.

Aber es verlangt mir auch viel Zeit ab und ich frage mich schon lang, wie sinnvoll diese Zeit investiert ist.

So war ich total gespannt auf den Workshop von Elisabeth Schoft, den die Kinderbuchmanufaktur für Jänner organisiert hat und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist nicht so, dass Elli da jetzt plötzlich mein ganzes rudimentäres Marketingwissen über den Haufen hat oder die Zauberformel für uns hatte, aber ein paar Sätze von ihr haben schon was ins Rollen gebracht bei mir. Etwa der Umstand, dass wir auf Instagram und Facebook im Grunde Sichtbarkeit für einen Tag (wenn's hochkommt) haben und ich längerfristige Sichtbarkeit verschenke, wenn ich meine Website bzw. meinen Blog nicht besser nutze.

Dass ich euch fragen darf, ob ihr mich unterstützt, weil ihr das gern macht, aber vielleicht nicht wisst, wie nötig das ist (werde ich ab jetzt machen). Dass ich früher anfangen muss mit meinen Maßnahmen, denn wenn das Buch da ist, ist es schon zu spät ...

Auf alle Fälle war es wieder einmal sehr interessant und ich war so froh, dass ich es wieder einmal geschafft habe, den Workshop live zu besuchen. Das Jahr fängt gut an.

So. Abschließend wieder einmal eine Frage an euch. Elli hat gestern immer wieder einmal Pinterest angesprochen, wo ich kaum aktiv bin. Jetzt würde mich interessieren: Nutzt ihr Pinterest? Was für Pins habt ihr da auf eurem Board abonniert? Bin wieder einmal neugierig, ich weiß ...

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